Habt Ihr den Bericht gelesen?
Ich war etwas überrascht, als ich die Beschleunigungswert von 50 auf 100 Km/h, der S in 2700m. ü. NN gelesen habe:
18,9 s !
Im Vergleich u.a. Yamaha TMax mit 47 PS und 52 Nm, 227 KG:
10,9s !
Kann das stimmen?
Habt Ihr den Bericht gelesen?
Ich war etwas überrascht, als ich die Beschleunigungswert von 50 auf 100 Km/h, der S in 2700m. ü. NN gelesen habe:
18,9 s !
Im Vergleich u.a. Yamaha TMax mit 47 PS und 52 Nm, 227 KG:
10,9s !
Kann das stimmen?
Na dann Rock 'n' Roll
Viel Spaß und lass es krachen
Zitat von TheoAlles anzeigenSuper Einbau-Doku!
Vielleicht bin ich zu kritisch, aber Kabelbinder an einer thermisch belasteten Stelle? Ich denke, die altern recht schnell durch UV-Strahlung und Hitze, werden spröde und brechen dann.
Gibt's da auch eine elegantere (haltbarere) Lösung?
Ich würde mir darüber keine Gedanken machen. Selbst wenn der Kabelbinder wirklich seinen Dienst versagen sollte, was ich nicht glaube, passiert gar nichts, da erstens der Grill hauptsächlich durch die Verschraubung gehalten wird und zweitens, durch den Fahrtwind der Grill an den Kühler gedrückt wird. Wahrscheinlich würdest Du es erstmal gar nicht merken.
Mit Deinen Schuhen/Stiefel kann ich Dir raten, alles was angeboten wird auszuprobieren. Ich kenne Biker, die mit Wanderstiefel fahren, weil sonst nichts passt. Die sind sehr zufrieden damit. Sie kommen auch mit der Optik klar.
Was das Krampfen auf dem Mopped betrifft kann ich Dir leider auch nicht weiterhelfen, dafür kennen wir uns zu wenig, um Dir Tipps zu geben.
Ich finde die Liste so gut, wie sie ist.
Zum Glück fahre ich keine X
Wer will schon mit der Rennleitung verglichen werden
Das Gute war an den Fendern von früher, da konnte man was weglassen oder kürzen - heute muss man was dazu kaufen
Schade, dass es beim Kauf von Motorräder nicht das Baukastenprinzip gibt, wie bei den Mountainbikes. Da gibt es den Rahmen und alles andere kann man sich aussuchen. Natürlich zu annehmbaren Preisen!
Wäre doch was, oder nicht?
Es ist schon komisch, wie sich die Geschmäcker über die Jahre ändern.
In den 80ern sahen die hinderen Fender so aus:
Damals waren die Foren voll mit Veränderungsvorschlägen, wie man sich dem Monster entledigt. Auch wurde die Rennleitung kritisiert, weil das damals so Vorschrift war und bei Kontrollen das fehlen bemängel wurde.
Nun reagieren die Hersteller und lassen diese Monsterfender weg, da wird kritisiert, dass man bei Fahren ja überall nass und verdreckt wird.
Krass
Hier eine Aussage von ADAC zum erhöhten Kraftstoffverbrauch mit E10:
ZitatAlles anzeigenSteigt durch E10 der Kraftstoffverbrauch?
Der Kraftstoffverbrauch wird kraftstoffseitig von zwei Faktoren beeinflusst. Zum einen beträgt der Energiegehalt von Ethanol nur etwa zwei Drittel des Energiegehalts von Ottokraftstoff, zum anderen hat Ethanol bessere Verbrennungseigenschaften und erhöht die Oktanzahl. Aufgrund der verschiedenen Motor- und Regelungstechniken sind einheitliche Angaben über den Kraftstoffverbrauch bei der Zumischung von Ethanol daher nicht möglich. Als Richtwert kann man von ca. 3 % ausgehen im Vergleich zu Ottokraftstoff ohne Ethanolbeimischung. Da jedoch auch der derzeitige Ottokraftstoff bereits bis zu 5 Vol.-% Ethanol enthält, liegt der zusätzlich Mehrverbrauch bei ca. 1,5 %.
Auch Kraftstoffverbrauchsmessungen auf dem ADAC-Abgasprüfstand bestätigen diesen „theoretischen“ Wert. So ergaben Vergleichsmessungen mit E10- und E5-Kraftstoffen (E10: 9,1 Vol.% Ethanol, E5: 4,9 Vo.% Ethanol) im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) einen Kraftstoffmehrverbrauch von 1,5 % (4,85 l/100km zu 4,78 l/100 km) bei der Verwendung von E10. Als Testfahrzeug diente ein Opel Agila 1,2 l (69 kW, Euro 5). Die CO2-Emissionen wurden dagegen um 0,9 % (110,59 g/km zu 111,65 g/km) reduziert. Zusätzlich zu dieser Reduktion ist zu berücksichtigen, dass das bei der Verbrennung von Ethanol frei werdende CO2 vorher von den Pflanzen aus der Atmosphäre entzogen wurden. Der CO2-Einsparungseffekt ist also größer als am Auspuff gemessen.
Abweichungen im Alltagsbetrieb nach oben und unten sind möglich, denn die größten Verbrauchsunterschiede sind nach ADAC Erfahrung auf unterschiedliche Fahrweise und auf äußere Einflüsse (Verkehrsfluss, Witterung, Streckenführung und Topographie, Außentemperatur usw.) zurück zu führen.