Beiträge von Sandra

    Ich finde, das Organspende nicht zur Pflicht gemacht werden darf. Verstößt hier eindeutig gegen die Menschenwürde und sollte daher im ermessen des jeweiligen Spender sein/bleiben.
    Man kann Menschen ermuntern (anhand von Dokumentationen, wo es sinnvoll ist bzw. eher Lebendrettend sein kann) zu spenden.


    Wenn jemand verstorben ist, der bekommt es nicht mehr mit wohin seine Organe hinschwinden.


    Ich sehe hier eher das Problem, dass Menschen (die Kohle haben) und eigentlich noch etwas warten könnten, bevorzugt werden. Als Menschen, die ärmer sind und ein Organ dringender bräuchten, deutlich benachteiligt werden. Ist alles schon vorgekommen :evil:


    Überall wo richtig Geld zu machen ist, wird bis zum Schluß ausgeschöpft.


    Auf der einen Seite würde ich beim Todesfall (sollte ich durch einen Unfall sterben) Organe spenden um jemand anderem zu helfen. Habe aber zugleich große bedenken, dass diese Situation scharmlos ausgenutzt wird. Beispiel: reiche und ärmere Menschen!

    Ich habe mich mit dem Thema "Organspende" noch nie wirklich auseinander gesetzt. Habe jedoch bedenken, dass wenn es zu einer Organaentnahme kommen würde, dies nicht mit rechten Dingen zugeht.
    Damit meine ich, dass das Organ nur jemand bekommt, der viel Kohle hat und der arme kann ja sterben :evil:


    Blutspende mache ich nicht. Nicht weil ich nicht will, sondern weil ich ne Blutanemie habe.

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    Hallo Christian


    Was kostet diese Rangierhilfe? Bin auch am überlegen mir eine zuzulegen :P

    Erstaunlich, dass das Thema HO hier in ruhe diskutiert werden kann. In vielen anderen Portalen ist das ein dermaßen heisses Thema, das sich viele mächtig in die Wolle bekommen.
    Aber auch ich bin der Meinung, dass das HO auf der Rennstrecke bleiben soll und nicht auf die Straße.


    Mir und meinem Kumpel ist im letzten Jahr jemand entgegen gekommen im HO Stil, der uns beinahe beide weggerissen hätte :shock:
    Am gleichen Tag sind auf der selben Strecke (ebenfalls im HO) 2 Motorrad Fahrer zu tode gekommen.


    Derjenige der sein HO praktizierte kam sehr weit auf die Gegenfahrbahn und fuhr frontal in ein entgegenkommendes Motorrad :o


    Es sind aber noch einige andere Motorradunfälle dort passiert, wo schon im Gespräch war diese Strecke komplett für Motorräder zu sperren.
    Oben auf dem bekannten Platz, wo sich alles trifft ist häufig die Rede von "Möchtegern Rossis" die fahren wir die Irren und in Kauf nehmen, dass überall Strecken gesperrt werden. Oder eben schwere Unfälle passieren :shifty:

    Unfallforscher und Polizei sind sich in einem Sicher; zuerst wird im TV "MotoGP" geschaut. Anschließend wird versucht dies nachzumachen, so zu werden die Rennfahrer in der MotoGP
    Tatort: Die Straße
    Warum dort? Weil kein Geld für das fahren auf der Rennstrecke vorhanden ist


    Dann wird noch mit abgefahrenen Reifen geübt und geht auch schon mal daneben. Grund: Kein Geld für neue Reifen
    ABER.....Auspuffanlage für 1200,-€, Griffe für 300,-€ und und und....


    So argumentiert die Polizei und/oder auch die Unfallforscher :shhh:


    Appeliert die Polizei an diese HO Fahrer o.ä., dann stößt die Polizei auf unverständniss oder taube Ohren dieser Fahrer. Was passiert, irgendwann kommen erneute Streckensperrungen.



    War oft unter LKW Fahrer verbreitet, weil sie ständig unter Druck standen. Zum Glück wurde dies ein wenig eingedämmt in Forum von Fahrerkarte und Zangspause!
    Die Unfälle, die sich mit LKWs häuften, waren nicht ohne.....wenns da gekracht hat, dann richtig. Was war die Unfallursache (zum größten Teil)?


    Übermüdung der Fahrer :roll:

    Hallo Locke


    Ich würde dir gern noch etwas mit auf den Weg geben bzgl. Hilfestellung beim Unfall:


    Stell dir mal vor, du hilfst einem angetrunkenen nicht und er stirbt dir unter deinen Armen weg. Willst Du dir diesen Schuh anziehen, dass dieser Mensch, der da gestorben ist und deine HIlfe gebraucht hätte, noch leben könnte.
    Dir ein Lebenlang vorwürfe machen, weil jemand wegen deiner Nicht-Hilfestellung gestorben ist? :shock:


    Egal ob jemand besoffen ist, zugekifft oder sonst was....jeder hat das Recht in einer Not (Unfall) geholfen zu kriegen. Dabei geht es MIR nicht um "Unterlassene HIlfeleistung" oder was das Gesetzt dazu sagt. Sondern es geht um die MENSCHLICHKEIT


    Ich helfe diesem Menschen, weil er es wert ist. Wert weiterzuleben und nicht, weil er besoffen ist, da liegen zu bleiben :snooty:


    Ich heisse es auch nicht gut, wenn jemand zuvor einiges getrunken hat und dann ein KFZ führt.