Genau das mit den Lagerkosten hat der Dozent in der Vorlesung auch gesagt. Das 3D-Drucken lohnt sich eben inzwischen bei Kunststoff. Und er meinte, dass etliche (er meinte wohl eher mittelständische) Firmen hier in Deutschland sowas für total unmöglich halten bzw. bei 3D-Druck große Augen machen, während die Slowenen das in real praktizieren (wenn auch nur mit Kunststoff). Mit Kunststoff war es ja auch so, dass es anfangs mega-teuer war, jetzt kann man sich so einen 3D-Drucker selbst bestellen für zu Hause. Ich denke, das wird auch mit Metall noch viel billiger, denn in der Prototypen-Entwicklung machen sie ja auch schon Zylinderköpfe und so Zeugs aus dem Drucker (kostet eben noch ne Menge). Bei Motorrad-Ersatzteilen wäre es ja auch ganz praktisch und wohl evtl. kostensparend, wenn man nicht immer alles aus Japan herschiffen müsste. Irgendwann kommt vielleicht der 3D-Drucker beim FHH.
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