Habt Ihr keine Angst...

Zitat von NC700Robert

Ok: "Wir! Die Europäer wollen keine neuen Straftäter aufnehmen, weil wir schon genug eigene haben, und verlangen deswegen die Abschiebung von schweren Straftätern mit Migrationshintergrund."

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Herzlichen Glückwunsch.

Rhetorisch hast du die Teile der Diskussion klasse umschifft, in dem du deine Antworten als Gegenfrage meiner Argumentation erwiderst, teilweise sogar 1:1 kopierst.

Bringt uns zwar nicht weiter, macht aber nix.

zu 1) Antwort ist eine Gegenfrage ... gehe ich nicht drauf ein.

zu 2) Gut, also nur Delikte bei denen andere Menschen zu Schaden kommen... Was ist mit Delikten, die aus Fahrlässigkeit geschehen, wie Unfälle, unterlassene Hilfeleistung, fahrlässige Brandstiftung? Wird in dem Fall der Ausländer, wie der Deutsche behandelt?

Viele Gewaltdelikte werden von psychisch, kranken Menschen verübt. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Kriegsgebieten. Psychische Erkrankungen werden bei diesen Menschen vermehrt auftreten.
Der Deutsche bekommt ein gerichtliches Verfahren und wenn er nachweislich unzurechnungsfähig ist, dann eine psychatrische Behandlung. Darf man diese Ausländer einfach so abschieben?

zu 3) Gleicher Bericht vom BKA in denen auch die Fallzahlen zur "gestiegenen Ausländerkriminalität" enthalten sind. Wer die Täter waren bzw. die Aufklärungsquote ist nicht bekannt.

zu 4) Viele illegal Eingereiste sind mit der Flucht ansich schon überfordert... orientierungslos in einem fremden Land... Was sind Unstimmigkeiten? Was macht man, wenn man keinerlei Zugang zu Taten hat, ob diese Personen in ihrem Heimatland kriminell waren oder nicht? Geben wir ihnen eine Chance, unwissend ob es richtig oder falsch ist?

zu 5) Antwort ist eine Gegenfrage ... Naja... Also grundsätzlich sind wir uns doch einig, dass Dt. gesellschaftliche Strukturen besitzt. Des Weiteren bin ich fest der Meinung, wenn man kriminelle Energien konzentriert, werden diese auf kurz oder lang bald wieder hier sein... meist radikalisierter und krimineller als zuvor.

zu 6) In den meisten Fällen wird der abgeschobene Kriminelle in seinem Heimatland nicht als Straftäter behandelt und steht dann bald wieder auf deutschem Boden.

zu 7) Klingt bisschen wie Aschenputtel... Die guten ins Töpfchen, die schlechten in Kröpfchen...
Was sind für dich Menschen mit Migrationshintergrund?

Vor dem Hintergrund, dass der Großteil der Menschen mit Migrationshintergrund eingebürgert und somit Deutsche sind, ist deine Forderung nicht im Ganzen durchsetzbar.

Man kann sicherlich über die Abschiebung von nicht anerkannten und kriminellen, anerkannten Flüchtlingen und Asylbewerbern diskutieren, aber viele Deutsche möchten und/oder können diesbezüglich garnicht mehr unterscheiden.

Zitat von Pilzpfanne

Herzlichen Glückwunsch.

a) Rhetorisch hast du die Teile der Diskussion klasse umschifft, in dem du deine Antworten als Gegenfrage meiner Argumentation erwiderst, teilweise sogar 1:1 kopierst.
Da wurde nichts umschifft.

b) zu 1) Antwort ist eine Gegenfrage ... gehe ich nicht drauf ein.
Umschifft.

c) zu 2) Gut, also nur Delikte bei denen andere Menschen zu Schaden kommen... Was ist mit Delikten, die aus Fahrlässigkeit geschehen, wie Unfälle, unterlassene Hilfeleistung, fahrlässige Brandstiftung? Wird in dem Fall der Ausländer, wie der Deutsche behandelt?
Ja.

d) Viele Gewaltdelikte werden von psychisch, kranken Menschen verübt. Die meisten Flüchtlinge kommen aus Kriegsgebieten. Psychische Erkrankungen werden bei diesen Menschen vermehrt auftreten.
Der Deutsche bekommt ein gerichtliches Verfahren und wenn er nachweislich unzurechnungsfähig ist, dann eine psychatrische Behandlung. Darf man diese Ausländer einfach so abschieben?
Ja.

e) zu 3) Gleicher Bericht vom BKA in denen auch die Fallzahlen zur "gestiegenen Ausländerkriminalität" enthalten sind. Wer die Täter waren bzw. die Aufklärungsquote ist nicht bekannt.
Schade, ohne diese Daten nicht aussagekräftig.

f) zu 4) Viele illegal Eingereiste sind mit der Flucht ansich schon überfordert... orientierungslos in einem fremden Land... Was sind Unstimmigkeiten? Was macht man, wenn man keinerlei Zugang zu Taten hat, ob diese Personen in ihrem Heimatland kriminell waren oder nicht? Geben wir ihnen, unwissend ob es richtig oder falsch ist
In solchen Fällen bekommen sie eine Chance...wenn sie diese verschwenden und schwere Straftaten begehen geht's zurück nach Hause.

g) zu 5) Also grundsätzlich sind wir uns doch einig, dass Dt. gesellschaftliche Strukturen besitzt. Des Weiteren bin ich fest der Meinung, wenn man kriminelle Energien konzentriert, werden diese auf kurz oder lang bald wieder hier sein... meist radikalisierter und krimineller als zuvor.
Du weichst meiner Frage aus...

h) zu 6) In den meisten Fällen wird der abgeschobene Kriminelle in seinem Heimatland nicht als Straftäter behandelt und steht dann bald wieder auf deutschem Boden.
Stichwort: Foto und Fingerbabdrücke sowie Grenzkontrollen.

i) zu 7) Klingt bisschen wie Aschenputtel... Die guten ins Töpfchen, die schlechten in Kröpfchen...
Was sind für dich Menschen mit Migrationshintergrund?
Jeder der noch keinen deutschen Pass hat, also nennen wir sie lieber Ausländer. Bei Staatsbürgern mit Migrationshintergrund wird die Sache schon schwieriger...da kann man leider nicht viel machen ausser die Staatsbürgerschaft nicht mehr so leicht zu vergeben bzw erst nach strengeren Kontrollen und dem Nachweis von Vermögen. Oder wie in Japan, also fast unmöglich sie zu bekommen.
Bei Personen die in Deutschland als 2. Generation geboren wurden schaut es natürlich komplett anders aus.

j) Man kann sicherlich über die Abschiebung von nicht anerkannten und kriminellen, anerkannten Flüchtlingen und Asylbewerbern diskutieren...
Ja genau darum geht es...

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Auf meine Frage mit einer Gegenfrage zu antworten, die gleichen Inhalts ist, und dann zu behaupten, dass ich deiner Frage ausweiche?! Ein bisschen mehr Selbstreflexion hätte ich schon erwartet.

Mit Verlaub, ich spare mir weitere Ausführungen, denn deine Art zu diskutieren bringt keinerlei Mehrwert.

Hast gewonnen...

Das Niveau in diesem Fred hat ja wirklich gut begonnen. Langsam nähert es sich aber einem gewissen Tiefpunkt. Schade.