Zitat von michael1969Alles anzeigenIn der aktuellen ADAC Zeitschrift steht drin, dass das nur Quatsch ist und die Italiener und die Ösis das auch so akzeptieren und auch müssen.
...so ist es
Das Geld holen die sich auf anderem Wege.
Die Össis und Italiener kassieren mit ihren Mautgebühren schon mehr als genug.
Viele Grüße
Harry
Zitat von SuperSportAlles anzeigenDie Franzosen und Slowenen nicht zu vergessen, falls es einen mal dort hin verschlägt
Als eingefleischter Frankreichfan muß ich die Baguette-Nation mal in Schutz nehmen. Die Maut in F ist, zugegeben rund um Paris, teilweise recht happig. ABER schau dir bitte die Qualität der Beläge, Anzahl der Baustellen und deren Einfluß auf den Verkehrsfluß, Sauberkeit und Zustand der zahlreichen Park-/Rastplätze, Ausstattung mit Verkehrsleit-/Warnsystemen, usw. an - sowas wirst du nirgends finden. Da fließt jeder Cent in die Erhaltung der Hauptverkehrsadern und nicht in die bodenlosen Säckel der Kommunen und Gemeinden. Fahr mal durch Belgien von Aachen über die A3/A15 Richtung Liege/Charleroi - da weißt du dann, was "schlimme Strassenzustände" bedeuten können. Ok, die Autobahn ist ohne Maut, aber trotzdem müssen da Gelder in die Infrastruktur bereitgestellt und auch mal investiert werden. In meinen Augen war sowas dort Nachts für Motorradfahrer absolut lebensgefährlich (also zumindest vor 3 Jahren noch so).
Und in F zahlst du wirklich nur die jeweilige Nutzung der Strasse - selbst bei längeren Touren kommst du da teilweise günstiger weg, als beim Vignetten-Geschäft in den Alpenländern. In F gibts keine Vignetten, nichtmal für Einheimische. Und zumal je weiter du von Paris weggehst, immer mehr Autobahnen wieder kostenlos werden (ok, Richtung Süden eher weniger - aber die Begeisterung für das Sardinenfeeling an der Cote d'Azur habe ich eh noch nie kapiert...).
Ich finds gut, wie es dort gehandhabt wird und zahle die Euros dort auch wirklich gern.
Bindestrich-Streit beigelegt 
Hochtaunus. Nachdem Meldungen aufkamen, dass gegen deutsche Autofahrer in Österreich und Italien Bußgelder für vermeintlich falsche Fahrzeugpapiere verhängt worden seien, erfolgte nun ein Klarstellung seitens des Bundesverkehrsministeriums. Danach ist es nun unerheblich, ob im Fahrzeugschein ein Bindestrich bei der Kennzeichenangabe abgedruckt ist, der auf den Kennzeichen am Auto mittlerweile fehlt. Wegen dieser Diskrepanz soll auf italienischer und österreichischer Seite ein Bußgeld von bis zu 500 Euro verhängt worden sein.
Dadurch, dass das Auswärtige Amt nun die Länder über die Gültigkeit der Kennzeichen mit und ohne Bindestrich informiert hat, wird eine Ersatzausstellung des Fahrzeugscheins auf die Version ohne Bindenstrich nicht mehr notwendig. Während der Wirrnisse hatte der Kreis diese Umstellung kostenlos vorgenommen. Ab sofort wird nun wieder eine Gebühr in Höhe von 11,70 Euro erhoben.
Artikel vom 07. September in der Taunus Teitung 2012, 03.25 Uhr (letzte Änderung 07. September 2012, 05.03 Uhr)
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