Nur kurz einige Infos zur Einordnung elektronischer Airbags, die ich von In&Motion gefunden haben. Mich hat das vor dem Kauf der mechanischen Variante auch interessiert:
Der Screenshot ist aus einem Video von F9 aus den techn. Daten. Die elektronischen Airbags von In&Motion funktionieren danach mit einer Zuverlässigkeit von durchschnittlich 75%, das erst ab einer Geschwindigkeit größer 25 km/h, sofern der Aufprall von vorne kommt und ein GPS-Signal vorhanden ist. Die Daten sind von 2020, mittlerweile ist das sicher besser geworden. Die Mindestgeschwindigkeit von 25 km/h steht aber auch heute noch bei In&Motion. Also kein Unfall bauen im Tunnel, in der Stadt bei langsamer Fahrt oder von hinten oder der Seite angefahren werden. Die Software wurde halt hauptsächlich mit Crashs trainiert, die dort stattfanden, wo Crashs halt zuverlässig stattfinden - auf der Rennstrecke. Da spielen langsame Geschwindigkeiten keine Rolle
Wenn elektronisch, dann steigt für mein Verständnis die Auslösezuverlässigkeit, wenn das System einen Abstand zu Fahrzeug als Referenz messen kann. Das geht mit festen Gabelsensoren. Sowas fände ich auch gut.