Beiträge von peterle.t

    Bei youtube gibt es ein paar Filme mit dashcam-Aufnahmen von Motorradfahrern besonders aus dem englisch sprechenden Raum, da fällt einem nichts mehr ein. Dermaßen rücksichts- und verantwortungslose, rechthaberische und aggressive Motorradfahrer, die ohne jegliches Unrechtsbewusstsein bei eigenem Fehlverhalten(!) über die- zugegebenermaßen ebenso rücksichts- und hirnlosen Autofahrer herziehen rufen zum "Selbstschämen" auf.

    Nun schaue ich schon zu, dass lächerliche Situationen mit gegenseitiger Zwangsvorfahrtgewährung nicht ausarten, denn wenn ich fahre, dann will ich auch irgendwohin, und das möglichst zeitnah. Aber ich habe (auf dem Mopped) keine Knautschzone und die anderen Verkehrsteilnehmer können auch unkonzentriert oder abgelenkt daherkommen und Fehler machen. Das muss man ertragen.

    Es gibt natürlich auch Situationen, in denen auch ich die Straßenverkehresordnung, sagen wir mal, auslege- das macht teilweise auch Spaß, vor Allem, wenn man allein auf der Straße ist- das ist aber nichts, womit man prahlen sollte. Eine Gefährdung Anderer, nicht einmal eine Involvierung im Falle eines selbstverschuldeten Zwischenfalls, ist keine Option! Dann klappt es auch mit einer besseren Wahrnehmung von uns.


    Rentnergrüße vom Balkan


    z.Zt. NC750DE

    Unbedingt impfen ist die Entscheidung für mich! Zum Ersten ist für mich persönlich der Schutz vor Covid19 durch die Impfung deutlich höher anzusehen, als das Risiko, kurzfristige Nebenwirkungen ertragen zu müssen. Diese Krankheit ist kein Spaß, auch für Jüngere nicht. Die Viren können Blutgefäße befallen und Schädigungen hervorrufen, sie können kognitive Fähigkeiten beeinträchtigen und, nicht zuletzt, natürlich zum Tode führen. Zum Zweiten ist die Mutation des Virus, wie bereits in Südengland und anderen Ländern geschehen eine Tatsache, die sich umso schneller entwickelt, je mehr Menschen sich anstecken und das Virus weitergeben. Genau diese Beobachtung wurde schon vor 100 Jahren bei der "Spanischen Grippe" gemacht. Damals gab es keine Hilfe, da der Mechanismus nicht erkannt wurde. Heutzutage sind die hochgelobten "Sozialen Medien" eine Ursache für die Ablehnung der Impfung. Dabei ist die Impfung der Einzige Weg, diese Mutationen bedeutungslos zu machen. Niemand weiß, in welche Richtung die Mutation verläuft und ob sie letztendlich nicht sogar die Impfungen unterlaufen kann. Schon deshalb sollte jeder sich frühzeitig für eine Impfung entscheiden. Die Herdenimmunität ist ein Garant dafür. Allerdings finde ich, dass für das Erreichen dieses Zustandes eine Opferzahl von 50.000.000 Menschenleben vielleicht zu hoch ist! der derzeitige Stand von geschätzten 1.500.000 weltweit ist schon kritisch, oder? In der heutigen globalisierten Welt mit nunmehr der vierfachen Bevölkerung auf unserer Erde wären die Opferzahlen ohne die Maßnahmen, die die Virologen empfehlen um ein Vielfaches hoher als 1919!!!


    Seit ich Rentner bin, lebe ich im Ausland auf dem Dorf, kann mich auf meinem Hof gut abschotten. Mein Jüngster (34) hat allerdings zwei seiner Freunde durch Covid19 verloren, ein dritter hat kognitive Ausfälle und ist deshalb nicht mehr als Zahnarzt tätig. Das sind keine schönen Aussichten. Ich möchte auch mal wieder meinen Hof verlassen und die Umgegend weiter auf`m Mopped erkunden. Ein wenig Egoismus ist wohl auch dabei, dass ich mich impfen lasse.


    Außer auf persönliche und geschichtlich nachgewiesene Ereignisse erhebe ich Keinen Wahrheitsanspruch an die von mir vorgetragenen Thesen, halte diese jedoch für so plausibel, dass ich danach meine Entscheidungen ausrichte. Ich bin mir dessen bewusst, dass Politiker auf der ganzen Welt Entscheidungen zur Corona Politik getroffen hatten und weiter treffen, die von Eigennutz bis Unfähigkeit beeinflusst sind und den Ratschlägen der Wissenschaftler nicht immer folgen (einmal untertrieben ausgedrückt), ein Umstand, der die Glaubwürdigkeit der Wissenschaft beschädigt und den Glauben an die Politik ziemlich zerstört hat.


    Jetzt hilft nur noch seriöse Quellen zu sichten, dabei nicht unbedingt nur selektive Informationen zu entnehmen, sich ein eigenes Bild vom Geschehen zu machen und, natürlich, danach zu handeln.

    Peter