Hab mich heute in diesen Berge in Trance gefahren. Die NC guckt auch schon ganz verklärt...
Beiträge von schnuschnau
-
-
-
Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen:
In der Psychologie wird zwischen der unkonkreten, diffusen Angst und der auf einen konkreten Auslöser bezogenen Furcht unterschieden. Ich finde diese Unterscheidung hilfreich, weil ich mir, wenn ich Angst habe, versuche zu erschließen, was konkret ich denn fürchte. Die konkrete Furcht kann ich dann viel gezielter und effektiver angehen.
So wird z.B. aus der allgemeinen Angst vor dem Fahren, die Furcht vor dem Wegrutschen in Linkskurven, die ich in einem Fahrtraining reduzieren kann.
Angst ist durchaus sinnvoll und schützt uns. Man muss sie nur beherrschen lernen und darf sich nicht durch sie beherrschen lassen. -
@ryker
So Recht du hast, das wäre in einer PN besser aufgehoben gewesen. -
Zitat von elmold
Wir sollten anfangen und uns vor drittklassigen Ärzten fürchten, vor der Alkohol- und Tabak Industrie, vor der Pharma-Industrie und einer degenerierten Nahrungsmittel-Industrie. Und wir sollten die Glücksmomente, die wir bei Ausübung unserer Hobbys empfinden und deren Auswirkungen auf unser Immun System nicht unterschätzen. Gelebte Freude ist immer auch eine Investition in unsere Gesundheit!
So sehr ich deinen Beitrag befürworte, in einem Punkt möchte ich widersprechen. Wir brauchen uns nicht fürchten, weil wir selbst entscheiden könnnen, zu welchem Arzt wir gehen, welches Essen wir kaufen und wie viel Alkohol oder andere Drigen wir nehmen.
Wichtig scheint mir, bewußt zu handeln und eben auch Risiken bewußt einzugehen. Die Verantwortung liegt bei jedem selbst und nicht bei anderen. -
Irgendwie verstehe ich die Sinnhaftigkeit dieses Threads nicht so ganz, wenn alle ihr Profil pflegen. Aber sei's drum: 06/14 und die 10 Tkm kriege ich im Okt. noch voll.
-
Das Original geht auch für ungefähr die Hälfte: http://www.kfm-motorraeder.de/…rtno&itemid=53100MGSD50ZA
-
-
-
25 Grad, überwiegend sonnig