bluetooth headset lauter als kabelstöpsel ?

  • #1

    habe mein smartphone mal als navi benutzt und die ohrstöpsel dazu benutzt die dabei waren. ab 100 km/h nix mehr zu hören.
    hab mir sagen lassen das handy kann ohne daß man es rootet nicht lauter. wie ist das bei einem bluetooth headset ?
    gibt doch die dinger die man an den helm klemmen kann, sind die lauter ?


    B80

  • #3

    Er schreibt ja, dass er die Stöpsel vom Handy benutzt hat ;)
    (Mit den Motosafe bin ich übrigens auch sehr zufrieden, gerade weil Sprache noch gut durchkommt, aber Windgeräusche unterdrückt werden).


    B80, die BT-Freisprechgeräte sind lauter, passen sich in der Regel in der Lautstärke der Geschwindkeit an.
    Ich habe das Scala Rider QZ und kann damit auch bei >130 km/h noch alles klar verstehen (und ich höre schlecht ... wie mir meine Familie ständig erzählt :whistle: )

  • #4

    Hatte das Sena smh5 und jetzt das cardo packtalk. In-Ears sind nach meiner Erfahrung viel lauter als Lautsprecher im Helm + Ohrstöpsel.


    Was klappert ist noch dran.

  • #5

    ja klar, ich meinte die ohrhörer die beim smarti dabei waren. ich brauche nicht so oft navigation und denke da recht das smartphone. und wenn diese bluetoothteile lauter sind würd mir das evtl. schon reichen.
    danke für die antworten, gucke mir genannten headsets mal an.


    B80

  • #6

    Hallo,


    ich benutze seit 2012 ausschließlich das Smartphone zum Navigieren. Allerdings verwende ich die In-Ear Kopfhörer meines Walkmans. Die Navigon Software habe ich einen Strich unter Maximum. Das Smartphone steckt in der Jackentasche. Bin bisher immer da angekommen wo ich hin wollte. (Zuletzt mit einer CB 500 bei Landstraßentempo bis 120 km/h).
    Zum Thema Bluetooth:
    Ich habe eine Bluetooth-Box, mit welcher man schon ordentlich aufdrehen kann. Daher denke ich, daß ein Bluetoth Headset - insbesondere mit in-ear Kopfhörern - schon sehr gut zu verstehen sein sollte. Ein kleiner Verstärker wird wohl verbaut sein.
    Mir wäre der in-ear Kopfhörer wichtiger, als die Art der Anbindung (Kabel oder Bluetooth), wenn es um Navigation geht.


    Viele Grüße vom verkabelten totti8899


    aktuelle Extras: original Honda-Topcase, Handprotektoren Isotta PM 25

  • #7

    habe heute noch mal auf Lautsprecher umgerüstet. Ab 150 verstehe ich (mit Gehörschutz) fast nix mehr, aber das liegt vor allem an der Position der LS-Aussparungen im Helm. Meine Ohren sind da einfach nicht. Im Winter werde ich das mal anpassen, dann wird da auch die Lautstärke reichen. Wenn man aber mit in-ears keine Probleme hat und sich nicht am Kabelverhau stört, ist das akustisch die beste Lösung.


    Was klappert ist noch dran.

  • #9


    Ich bin nicht sicher, ob ich dich richtig verstanden habe. Ist das Packtalk für dich in-ear? Also bei mir sind die Lautsprecherchen im Helm eingebaut. Sie sind nah am Ohr, aber eben nicht drin.


    Ich habe ebenfalls das Packtalk und habe die spaßeshalber mal im Vergleich zum Ohrstöpsel des iPhones ausprobiert. Das Packtalk war bei Sprachdurchsagen (nur das interessiert mich, Musik höre ich damit nicht) deutlich besser als der Stöpsel - sogar bei vergleichbar hohen Pegeln. Da es am Helm montiert ist, kann es während der Fahrt auch nicht verrutschen, und man muss beim Helm drüberziehen nicht auf richtigen Halt im Ohr achten.


    Das Packtalk hat zusätzlich einen äußerst praktischen Lautstärkeservo, d.h. die Lautstärke wird dem Umgebungsgeräusch angepasst. Bei langsamer Fahrt plärrt dir das Teil die Ohren nicht zu. Dafür kann es bei hohen Geschwindigkeiten (> 100 km/h) schon mal so laut werden, dass das Packtalk verzerrt, aber selbst dann bleibt die Verständlichkeit erhalten.


    Zusammengefasst: es gibt nur Vorteile für Lösungen wie Cardo, Sena und dgl.


    Greeetz, Thomas

    "Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist eine vorübergehende Erscheinung"
    [Kaiser Wilhelm II.]

  • #10

    Ich glaube, wir reden hier aneinander vorbei.
    Die meisten meinen mit in-ear solche Ohrhörer, die ganz in das Ohr hinein gehen.
    Mit ohrstöpseln sind geräuschfilternde ohrschützer gemeint, also bspw. Die Alpine motosafe, die ich oben angesprochen habe. Das sind solche ohrstöpsel, die Motor- und Windgeräusche herausfiltern.
    Mit so ähnlichen Ohrstöpseln geht man bspw. In die Disko.


    Für mich sind verkabelte in-ear Hörer nicht praktisch, da sie oft wieder rausrutschen. Ab Autobahn oder bei längerer fährt über die Landstraße nehme ich die motosafe immer als Gehörschutz, da es im helm sonst viel zu laut wird und ich nach der Fahrt noch lange klingeln in den Ohren habe.


    Netter Nebeneffekt ist, dass die motosafe Sprache und Musik super durchlassen, sodass ich mein nolan n-com super auch auf der Autobahn verstehen kann.


    Inear Hörer haben keine so gute geräuschfilternde Wirkung, schützen also das Gehör nicht optimal. Bei meinen 26 Jahren ist das aber sogar noch von Bedeutung =D ohne Gehörschutz gehe ich auch nicht in die Disco,weil es mir da auch viel zu laut ist.


    Grüße,


    Anon

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